Unsere Kompetenzen
Technische Projektleitung
Man kann ein komplexes Entwicklungsprojekt mit einem Orchester vergleichen.
Talentierte Musiker sind aber noch keine Garantie für die gelungene Darbietung einer Symphonie. Viele Rahmenbedingungen entscheiden über den Erfolg. Dazu zählt auch die Leistung des Dirigenten. Dem entspricht in unserem Vergleich der technische Projektleiter. Nein, es ist nicht der Projektmanager, den können Sie eher als Intendant sehen. Aber genug der Vergleiche.
Wie sich Ihr Projektteam zu einem „Virtuosenorchester“ und Ihr Projekt zu einer gelungenen Symphonie entwickeln kann, besprechen wir gerne mit Ihnen im Rahmen eines Workshops.
Projektbeispiel:
Design Lead für die Definition einer technischen Lösung für ein Steuergerät für passive Sicherheit;
Der Kunde: Zulieferer für passive und aktive Sicherheitssysteme.
Unser Projektauftrag: Unter Berücksichtigung der technischen Vorgaben des Fahrzeugherstellers (OEM) und dessen eigenen Plattform-Lösung wurde ein Team für die Definition der technischen Lösung für die Angebotsphase aufgestellt. Es wurden die Möglichkeitenf für die Optimierung der Materialliste (Bill of Materials) ausgearbeitet, die Zulieferer für Schlüsselkomponenten ausgewählt, die verschiedenen Bereiche, welche die bei der Wertentstehungskette beteiligt sind (Einkauf, Entwicklung, Produktion, Logistik) involviert um eine genaue Übersicht der Kosten und der Kostenoptimierungsmöglichkeiten zu erzielen und so ein fundiertes wettbewerbsfähiges technisches Angebot zu erstellen.
Entwicklungsprozess-Optimierung
Setzen Sie die ASPICE / ISO26262 etc -„Bibeln“ ad literam um, öffnen Sie die Tür zur unbegrenzten Ressourcenverschwendung.
Wenn ein Prozess in einer Firma nicht zu deren „Kulturgut“ geworden ist, dann ist er die Quelle reiner Ressourcenverschwendung. Es gibt keine „one process fits all“-Lösung, wie auch keine „ideale“ Tool-Landschaft für die technische Basis des Projektes. “There is no silver bullet!” (Fred Brooks) Mit unserer Erfahrung in vielen “Schwergewicht“ Prozess-basierten Projekten etablieren wir gemeinsam mit Ihnen einen Prozessrahmen , welcher mit Ihrer Firmenkultur gut harmoniert, und Agilität mit den verschiedenen Unterprozessen in der Steuergeräteentwicklung verbindet.
Projektbeispiel: Unterstützung eines Software-Hauses bei der Erreichung von ASPICE -Level2 für die Entwicklung eines AUTOSAR Stacks.
Der Kunde: AUTOSAR Software-Zulieferer (Tier2).
Unser Projektauftrag: Als Verantwortliche für die ASPICE-Konformität des Anforderungmanagement haben wir zusammen mit den anderen SUP Disziplinen und Entwicklungsteam(s) die Richtlinien dafür definiert, wie die Nachverfolgbarkeit von Anforderungen bis auf Code Ebene realisiert werden kann. Eine Lösung auf Grundlage von xml-basierten Dokumenten und Traceability-Informationsfilterung mittels Skripting wurde implementiert, da zu dem Zeitpunkt kein Anforderungsmanagement-Tool eine Traceability bis auf Code-Ebene unterstützte und dem Entwicklungsteam die klassischen Werkzeuge für RM nicht besonders am Herzen lagen.
Anforderungsmanagement
Einfach auf der grünen Wiese anzufangen wird wahrscheinlich nicht funktionieren.
“Get it right from the first time” – auch wenn viele Hersteller für Anforderungsmanagementwerkzeuge das versprechen, ist dieses Versprechen mit großer Vorsicht zu genießen. Anforderungen sind wie Kleinvieh: sie produzieren viel (Projekt-)Mist, aber ob darauf etwas „Gutes“ wächst oder nur Unkraut, hängt von vielen Faktoren ab: Anforderungsabstimmung , -Verfeinerung , -Rückverfolgbarkeit , -Absicherung – es gibt kaum einen anderen Informationstyp in einem Projekt, der so viele Bearbeitungsschritte erfordert. Auch für diese zeit- und ressourcenintensive Projektphase können wir Ihnen gewinnbringende Tipps und Unterstützung anbieten, sowohl bezüglich der Arbeitsweise (Anforderungsmanagement ist ein Handwerk, keine Wissenschaft), als auch bei der Übernahme der Prozessgestaltung, bei der Übernahme der konkreten Ausführung des gesamten Anforderungsmanagements oder bei der Anpassung der Tools.
Unser Projektauftrag: Für eine Robotikfirma, welche einen chirurgisches Roboterarm entwickelt hat, haben wir eine praktische Lösung entwickelt, um die Verwaltung der Anforderungen zusammen mit den Artefakten des Modell-basierten Designs (System-Architektur / Software Architektur / Verhaltensmodelle) zu ermöglichen (Werkzeug: Enterprise Architect mit einem Requirements Plug-In). Somit konnte das Engineering Team mit dieser Herangehensweise einen besseren Überblick über das System und die verschiedenen Lösungsalternativen gewinnen, und die notwendigen Unterlagen (Design Controls – DDP, URS, DIR, DO, DR, DV&, DV, DTx, DHF) für die Typzulassung (FDA) vorbereiten.
Systems-Engineering
Wenn Sie ein komplexes Produkt entwickeln und vermarkten wollen, müssen Sie dieses Produkt erst als System betrachten und entsprechend gestalten.
Dabei empfieht es sich unbedingt einen guten und erfahrenen Systemingenieur ins Boot zu nehmen. Laut INCOSE, der internatonalen Gesellschaft für Systems Engineering ist der System Ingenieur der technische Verantwortliche für das Grobkonzept, die Architektur und Entwurf des Systems. Er ist verantwortlich für die Komplexitäts- und Risiko-Kontrolle im Laufe der gesamten Entwicklungsphase. Er verantwortet auch die Beurteilung der Zweckmäßigkeit des Systems, sobald es auf dem Markt gebracht ist und die korrektiven Maßnahmen, sollte eine Anpassung des Systems an neuen Anforderungen notwendig sein. Natürlich wird ein Systemingenieur ein System in sich nicht komplett „von Null“ aus entwickeln, verifizieren, validieren und herstellen. Der Systemingenieur ist die Anlaufstelle (die „Zentrale“, an der alle Fäden zusammenlaufen und die die verschiedenen System-Teilhaber eine Harmonisierung und Optimierung der notwendigen Ressourcen, Methoden und Techniken für die Realisierung eines konkreten Produktes erhalten. Wer glaubt, dass gute Systemingenieure teuer sind, sollte es mal mit billigen Systemingenieuren versuchen …
Projektbeispiel: Steuergerät für Ambientelicht-Steuerung (im Fahrzeugninenraum).
Der Kunde: XXXX
Unsere Projektauftrag: Basierend auf die Kundenspezifikationen wurde die logische und technische Architektursicht definiert, die als Basis für die System-FMEA und die weiteren Hard- und Software-Designaktivitäten benutzt wurde. Die Einbindung der System-FMEA in den frühen Phasen der Systemdefinition und die Identifizierung der kritischen Merkmale wurde durch die hierarchische Definition des System-Architekturmodells vereinfacht.
Entwicklung
Wir setzen auf verteilte Entwicklungsteams und feste Projektpartner für Entwicklungsaufgaben
Was nutzt das beste Konzept, wenn die Umsetzung mangelhaft ist? Was nutzt eine großartige Software-Implementierung, wenn sie nicht den Anforderungen entspricht?
Lokal ein umfassendes Softwareteam aufzubauen wird immer öfter zu einem fast unlösbaren Problem, wenn man die kurzen Entwicklungszeiten berücksichtigt. Das gesamte Software-Entwicklungspaket billig abzugeben funktioniert schnell, aber die Ergebnisse sind sehr oft katastrophal, ihre Folgen sehr aufwändig wieder gerade zu biegen.
Je größer die Zeitverschiebung zwischen Auftraggeber- und Entwicklerseite, desto schwieriger auch die Regelrunden, die Kommunikation insgesamt. Trotz moderner Technik wird oft wie zu biblischen Zeiten kommuniziert.
Bleibt also nur eins: verteilte Entwicklungsteams. Diesen Lösungsansatz unterstützen wir mit unseren Partnern aus Rumänien. Rumänien, insbesondere der Westen des Landes mit den zwei großen Universitätszentren Timisoara und Cluj, hat sich in letzter Zeit als einer der Hauptakteure in der Automotive Software Entwicklung positioniert. Dementsprechend hat sich auch eine gut qualifizierte Gruppe von Freiberuflern gebildet, die gerne in komplexen Projekten unterstützen, mit der Bedingung die Anzahl der vor-Ort Tagen zu minimieren oder sogar komplett wegzulassen. Es sind ja auch die Besten, die keine Zeit durch zusätzliche Reisen verlieren wollen, sondern sich komplett auf die Aufgabe konzentrieren wollen.
Genau in dieser Konstellation werden wir Ihnen auch die beste Unterstützung anbieten. Wir setzen auf feste, langjährige und projekterprobte Partner, welche sich in zahlreichen gemeinsamen Projekten unser Vertrauen und eine hohe Expertise erworben haben.
Projektbeispiel: Applikationsentwicklung für Fahrzeugtests (Bereich Komfort- und Infotainment)
Der Kunde: Engineering Firma für Automobilelektronik-Design
Unser Projektauftrag: Für die komplexen Funktionen, die typisch für die Komfort und Infotainment sind (zB elektrische Sitzverstellung, Zentrale Türverriegelung, Lichtsteuerung etc) und deren Interaktionen mit den anderen Fahrzeugfunktionen (z.B. Batteriemanagement) haben wir zusammen mit einem Team in Rumänien eine Applikation entwickelt, die basierend auf der Funktionsdekomposition gemäß Klassifikationsbaummethode, den Fahrzeugtester bei der Durchführung der Tests im Fahrzeug unterstützt: beispielsweise durch Indikation der durchzuführenden Testschritte oder Aufzeichnung der Testergebnisse (ggf. bei Bedarf Restbussimulation um Fehlersituationen zu simulieren und so die Reaktion der ASIL-A / ASIL-B Komfortfunktionen zu prüfen.)
Absicherung und Validierung
Durch optimierte Absicherungsprozesse böse Überraschungen vermeiden
Wurde das System korrekt implementiert? Wurde das richtige System implementiert? Um diese Fragen zu beantworten müssen Firmen mehr als 50% des Entwicklungsbudgets ausgeben, manchmal nur um herauszufinden, dass einiges schiefgelaufen ist… . Dazu kommt noch, dass die Absicherungskosten explodieren können, wenn es um funktional-sicherheitsrelevante Systeme geht, die nach branchenspezifischen Standards entwickelt werden müssen (wie ISO26262 für Automotive-Elektronik oder EN62304/13485 für Medizin-Elektronik). Mit unserer Erfahrung für die Planung und Optimierung der Absicherungsprozesse unterstützen wir unsere Kunden bei der Vermeidung „böser“ Überraschungen in den späten Entwicklungsphasen.
Eine gute Testplanung und sinnvolle Testautomatisierung sind wichtige Faktoren für einen „ressourcenschonenden“ Testprozess. Oftmals entsteht ein Mangel an Testpersonal während eines Entwicklungsprojektes (insbesondere die Integrationsphasen sind kritisch). In diesem Fall unterstützen wir Sie, zusammen mit unseren Partnern, bei der Erfüllung der notwendigen Testabdeckung.
Projektbeispiel: Testkonzept und Testplanung für die Absicherung der Hardware-Entwicklung für ein SIL2 Steuergerät (Hinterachse-Lenksteuerung für Nutzfahrzeuge)
Der Kunde: Fahrzeugelektronik – Zulieferer
Unser Projektauftrag: Erstellung eines Testkonzepts für die normgerechte Absicherung der Entwicklung der Steuergerät-Hardware. Unter Berücksichtigung der System- und Hardware-Anforderungen, und entsprechend den Anforderungen für die funktionale Sicherheit dekomponiert auf Hardware-Ebene, wurden durch verschiedene Testmethoden (Klassifikationsbaum, Grenzwertanalyse, Fehlerinjektion, statische und dynamische elektrische Tests) die verschiedenen Hardware-Funktionsmodule des Steuergerätes auf Korrektheit der Implementierung und Robustheit getestet. In einem weiteren Schritt wurden die Testfälle entsprechend für die Ausführung auf einem HIL automatisiert, und die Ergebnisse unter Versionskontrolle verwaltet. Somit konnte eine belegbare Testabdeckung Fahrzeugelektronik – Zulieferer der Anforderungen durch die Testfälle und Testskripte realisiert werden.
Safety-Prozess Unterstützung
Funktionale Sicherheit gewährleisten
Risiken zu minimieren ist immer mit Aufwand verbunden. Systeme, welche durch Fehlfunktionen zu Gefahr für Leben und Gesundheit von Menschen führen können, müssen nach dem „Stand der Technik“ entwickelt und abgesichert werden. Dafür ist die nachweisliche Erfüllung von Standards wie ISO26262 für Automotive oder ISO14791 für Medizinprodukte notwendig um die dem Stand der Technik entsprechende Betriebssicherheit zu erfüllen. In diesem Bereich unterstützen wir unsere Kunden bei der systematischen Erfüllung des „Safety Prozesses“, sei es durch die Durchführung von Safety Analysen, Bestätigungsmaßnahmen oder Analyse, Spezifikation, Umsetzung und Absicherung der Anforderungen für “funktionale Sicherheit”.
Projektbeispiel: Auslegung der Bordnetzarchitektur für einen Sportwagen
Der Kunde: Britischer OEM
Unser Projektauftrag: Unterstützung des OEMs (als Teil eines Engineering-Teams) bei der Planung und Durchführung des FuSa Prozesses. Die Gefahren- und Risikoanalyse wurde gemäß des Funktionskatalogs mit dem OEM durchgeführt, und daraus das funktionale Sicherheitskonzept für jede Funktion abgeleitet und mit dem jeweiligen Zulieferer abgestimmt. Des Weiteren wurde der OEM bei der Definition und Abstimmung der Vereinbarungen für die FuSa – Leistungsschnitstellen (FuSi-LSV / FuSa-DIA) begleitet.
Cybersecurity
Cyberattaken-Abwehr für das “autonome” Fahrzeug
Immer mehr Fahrzeuge sind heute „im Internet“. Mit dem steigenden Grad der Autonomie der Fahrfunktionen im Auto, steigt auch die Anzahl der Funktionen die das Auto mit der „IoT-Cloud“ verbinden. Fern-Diagnose, „Over the Air“ Software-Aktualisierung, V2X-Kommunikation können „Hintertüren“ für Cyberangriffe öffnen. Ein Steuergerät kann nur funktional sicher sein, wenn es auch gegen Cyberattacken geschützt ist. Benutzung dieser Schwachstellen von Hacker, z.B. zwecks Erpressung, stellt Firmen vor großen finanziellen und Image-Schäden. Ähnlich FuSa, wird auch für Cybersecurity die Risikoabsicherung durch einen ISO-Standard abgedeckt (ISO21434), dessen endgültige Fassung für 2020 geplant ist.
Unsere langjährige Projekterfahrung in Datennetzen ermöglicht uns, Ihnen eine effiziente Unterstützung bei der Durchführung der TARA (Threat Assessment and Remediation Analysis), Umsetzung eines Cyber Security Management Systems innerhalb der Organisation oder Umsetzung von konkreten konstruktiven Sicherheitsmaßnahmen in der Fahrzeugelektronik (Secure On-Board Communication, Authenticated Firmware, etc.) anzubieten.
Fahrerassistenzsysteme für autonomes Fahren
Demo-Fahrzeuge zur Vorführung verschiedener ADAS-Features
Die steigende Automatisierung der Fahrfunktionen, beginnend mit der Adaptiven-Geschwindigkeitsregelung (ACC) bis zu den heute verfügbaren Fahrassistenten für Längs- und Quer Trajektorienkontrolle oder Parkassistenten, stellt sogar die größten Zulieferer und Fahrzeughersteller vor steigenden Herausforderungen bezüglich der Beherrschung der Projektkomplexität, da kein Unternehmen mehr alleine die Ressourcen für die gesamte Entwicklungs- und Implementierung stemmen kann. Es werden querbeet allerlei Allianzen gebildet. Die Projekte in ADAS könnte man mit dem biblischen Babel-Turm Projekt vergleichen.
Unsere Erfahrung in dem Bereich Aufbau und Konfiguration von Demo-Fahrzeugen für verschiedene ADAS Features (AEB, LKA; TJA etc) und in der Analyse von Anforderungen dieser Features kann auch für die Realisierung Ihres ADAS System mehrwertbringend eingesetzt werden .
Projektbeispiel: Aufbau einiger Demo-Fahrzeuge für die Vorführung von ADAS Features durch Anpassung und Integration einer ADAS-Plattform (HW/SW) in einem Zielfahrzeug.
Kunde: Tier1, weltweit tätig (u. a. in ADAS Systeme)
Unser Projektauftrag: Koordination der verschiedenen Akteure – auch weltweit verteilt (Entwicklung / Prototypenbau / Test-Ressourcen) um sie zum richtigen Zeitpunkt in den Aufgaben einzubinden. Zudem kamen noch folgende Aufgaben hinzu: Ausarbeitung der technischen Lösung für die Integration der ADAS-Platform in dem Zielfahrzeug, Abstimmung der Lösung mit dem Kunden (OEM), Unterstützung bei der Vorführung der ADAS Features.
Elektromobilität
Engineering von Batteriemanagement-Systemen
Nach all Dieselskandalen müssen die europäischen etablierten OEMs in Sachen Elektromobilität verstärkt auf Hochvolt-LiIon-Batterien-basierte Lösungen setzen. Bis jetzt haben nur Toyota und Hyundai Brennstoffzellen-basierte Serienmodelle auf den Markt gebracht – allerdings mit irrelevanten Verkaufszahlen.
Dennoch stellen die Hochvolt Antriebssysteme technische Herausforderungen, die wenig mit der klassischen Verbrennungsmotoren-Problematik gemeinsam haben. Sichere Trennung zwischen dem Hochvoltnetz und Niedervoltnetz im Fahrzeug, Detektierung von degradierten Isolationen zwischen dem Hochvolt- und Niedervoltbereich, die zuverlässige Trennung zwischen HV-Batterie und Antriebsstrang, die intelligente Kontrolle des Ladestroms etc. sind Aufgaben für deren Lösung Spezialisten nicht einfach zu finden sind, insbesondere dann, wenn man sie gerade braucht.
Unsere Erfahrung im Engineering von Batteriemanagement-Systemen erlaubt uns eine effektive Unterstützung in diesem Technikbereich anbieten zu können.
Projektbeispiel: Entwicklung einer Junction-Box für ein Hochvolt-Batteriesystem.
Kunde: Tier1, weltweit tätig (u.a. Hochvolt-Batteriesysteme).
Unser Projektauftrag: Basierend auf die Anforderungen des OEM und auf das FSC (Functional Safety Concept), haben wir die Architektur der Junction Box (Strom-Sensierung, Isolationsüberwachung, Hochvolt-Kontaktoren/-Schütze gemäß der ASIL-Einstufung) zusammen mit den Hardware- und Software-Experten definiert. Dafür haben wir die Methoden der Systems-Engineering für Model-basierte Systemdefinition eingesetzt.